RoboJob zeigt Fabrik der Zukunft bei großer Eröffnung

Mitte Juni eröffnete RoboJob offiziell die Türen seines neuen Hauptsitzes in Heist-op-den-Berg. Damit hat der Marktführer in der CNC-Automatisierung einen wichtigen neuen Schritt auf seinem Wachstumskurs gemacht. Drei Tage lang konnten die Gäste des "Grand Opening" das neue, beeindruckende Gebäude erkunden. Außerdem stellte RoboJob eine völlig neue Lösung vor, die seine Vision von der Fabrik der Zukunft konkretisiert.


Alle Wege führten letzte Woche nach Heist-op-den-Berg in Belgien, wo RoboJob-Kunden, -Partner und -Lieferanten zur offiziellen Einweihung eines brandneuen Hauptsitzes eingeladen waren. Dies war die Folge des beeindruckenden Wachstums von RoboJob in den letzten Jahren. Der CNC-Spezialist wurde 2007 von Helmut De Roovere und Luc De Ceuster gegründet und hat seit 2010 mehr als 1.700 Roboter in über 30 Ländern installiert.

Mit seinem neuen Hauptsitz bereitet sich RoboJob auf weiteres Wachstum vor. In dem neuen Gebäude – mit 5.000 m² Nutzfläche – verdreifacht das Unternehmen seine Produktionskapazität. Bei der großen Eröffnung stand jedoch eine völlig neue RoboJob-Lösung im Mittelpunkt.


Die RoboJob 'Wall


Mit seiner brandneuen 'Wall' demonstrierte RoboJob den Anwesenden seine Vision von der Fabrik der Zukunft. Im Ausstellungsraum wurde eine beeindruckende, nicht weniger als 6 Meter hohe Wand errichtet. Diese Wand bestand aus Modulen, die jeweils einen Meter breit waren. In jedem Modul gibt es Tabletts, die mit Werkstücken, Vorrichtungen und Werkzeugen gefüllt werden können. Ein Aufzug bringt diese Tabletts zu den Ladestationen, von wo aus Roboter die CNC-Maschine mit den notwendigen Vorrichtungen, Werkzeugen und Rohstoffen versorgen können. 

Die Wand selbst ist modular aufgebaut, das heißt, sie kann in Höhe und Breite variieren. Auf diese Weise kann der verfügbare Platz in der Werkstatt optimal genutzt werden und die Wand kann als Zentrallager für eine oder mehrere CNC-Maschinen dienen. Die Wall kann manuell be- und entladen werden, aber auch AMRs (Autonomous Mobile Robots) können die Be- und Entladung übernehmen.


Schritt für Schritt

„Mit der 'Wall' zeigen wir unsere Vision von der Zukunft“, stellt Geschäftsführer Helmut De Roovere klar. „Wir sind uns aber sehr bewusst, dass nicht alle Unternehmen derzeit auf eine solch innovative Lösung warten. Viele Unternehmen haben kaum Erfahrung mit Automatisierung, und dann ist das nicht die naheliegendste Lösung. Mit Coby, Pallet-Load und unserer Turn- und Mill-Assist-Serie können wir jedoch zuverlässige, ausgereifte Lösungen anbieten, die sofort eingesetzt werden können und eine sofortige Wirkung haben. Für Unternehmen, die ohnehin einen Schritt weiter gehen wollen, kannst du mit dem Tower schon viel mehr Autonomie schaffen. Welche Lösung am besten geeignet ist, hängt u.a. von deinen Werkstücken, Maschinen und dem Platz in der Werkstatt ab. Unsere Mitarbeiter stehen bereit, um die Kunden durch diesen Prozess zu führen.“

Es ist klar, dass RoboJob mit einem neuen, modernen Gebäude und einer klaren Vision für die Zukunft bereit ist für nachhaltiges Wachstum. Wer mehr über die Möglichkeiten der CNC-Automatisierung erfahren möchte, kann www.robojob.eu besuchen. 


Über RoboJob


RoboJob baut seit 2007 niedrigschwellige und benutzerfreundliche Lösungen für die Automatisierung von CNC-gesteuerten Dreh- und Fräsmaschinen. Diese Roboteranwendungen können die Ausgabe, die Flexibilität und die Effizienz von Maschinen erheblich steigern. RoboJob wurde 2007 von Helmut De Roovere und Luc De Ceuster gegründet und hat sich seitdem zu einem internationalen Marktführer entwickelt. RoboJob hat bereits mehr als 1.700 Roboter im In- und Ausland installiert, und Anfang 2020 eröffnete das Unternehmen ein Technologiezentrum in Lehrensteinsfeld, Deutschland. Die CNC-Automatisierung ist heute relevanter denn je. RoboJob hat das umfangreichste Portfolio im Bereich der CNC-Automatisierung, das seinen Kunden zur Verfügung steht, und bei weitem die meiste Erfahrung bei Installation und Service.






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